Brandschutz im Holzhaus

Brandschutz im Holzhaus

Sicherer, zuverlässiger Brandschutz im Holzhaus - das geht ganz einfach!

In der kollektiven Vorstellung denkt man häufig, dass Holzhäuser brandgefährdeter sind und leichter brennen. Doch tatsächlich könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein.

Das für den Bau eines Holzhauses verwendete Holz wird speziell für diesen Zweck ausgewählt; eines seiner Hauptmerkmale ist seine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit (also die Fähigkeit, Wärme zu übertragen).

Die Wärmeleitfähigkeit des für den Bau von Holzhäusern verwendeten Holzes ist besonders niedrig. Diese geringe Leitfähigkeit sorgt dafür, dass sich die Temperatur im Falle eines Brandes nicht so schnell auf den Rest der Oberfläche ausbreiten kann.

Das Verhalten eines Holzhauses im Brandfall

Es ist anders als man möglicherweise denken könnte: Ein Holzhaus hat im Brandfall ein besseres Verhalten als andere Konstruktionen aus anderen Materialien.

Ein in Holzbauweise errichtetes Haus ist dank der verschiedenen Schichten, aus denen die Wand besteht, geschützt und erhöht die Widerstandsfähigkeit und Stabilität gegenüber Bränden.

Das liegt nicht nur an der Qualität des verwendeten Holzes, sondern ist auch so dank der für die Verkleidung und Isolierung verwendeten Materialien. So ist Brandschutz im Holzhaus eigentlich fast schon von vornherein beim Bau eines Holzhauses dabei.

Die geringe Leitfähigkeit von Holz ermöglicht es der Gebäudestruktur, über einen langen Zeitraum stabil zu bleiben, in dem das Haus evakuiert und das Feuer gelöscht werden kann.

Bei Feuereinwirkung werden die ersten äußeren Schichten des Holzes verkohlt und es bildet sich eine "Kruste", die verhindert, dass das Feuer in die innersten Schichten eindringt. Die Struktur bleibt aufgrund der geringen Wärmeausdehnung des Holzes erhalten. In jedem Fall ist es einfacher, den Schaden in einem Holzhaus zu beheben als in einem herkömmlichen Haus, da es oft ausreicht, den betroffenen Bereich zu ersetzen.

Ein weiterer Faktor, der für den Bau von Häusern in Holzbauweise spricht, ist die Tatsache, dass die bei der Verbrennung von Holz entstehenden Gase nicht giftig sind, was ebenfalls zum Schutz von Menschenleben beiträgt.

Brandschutz im Holzhaus: Verwendete Materialien beim Bau von Hagemann Holzhäusern

Um die Brandsicherheit in unseren Holzhäusern sicherzustellen, erfüllt natürlich der in unseren Häusern verwendete Dämmstoff die höchsten Anforderungen an den Brandschutz (Schmelzpunkt bei ca. 1000 Grad), wie auch die verwendeten Gipsfasermassivbauplatten (Fermacell).

Hagemann Haus verwendet zum Beispiel Jutedämmung, der ein Brandschutzmineral beigemischt wird. Auf diese Weise ist unsere Dämmung ökologisch und dennoch brandsicher.

Auch die lücken- und spaltfreie Verarbeitung der einzelnen Bauelemente in unseren Schwedenhäusern ist ein weiterer Vorteil für einen optimalen Brandschutz.

Die vorgefertigten Holzbauteile werden so exakt und passgenau verarbeitet, dass keine Hohlräume verbleiben, durch die sich ein Brand leicht ausbreiten könnte. So erhöhen wir den Brandschutz im Holzhaus noch mehr.

Selbstverständlich unterliegen unsere Holzhäuser, wie auch alle anderen Bauten, den gesetzlichen Regelungen des Brandschutzes.

 

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